Hier klingt’s mir gut: Auch für Studierende

Seit unserem Start haben wir unglaublich positive Rückmeldungen erhalten, die uns Mut machen, unser Projekt „Hier klingt’s mir gut“ energisch fortzusetzen. Wir haben viele Bewerbungen für das Prädikat vorliegen und stehen in engem Austausch mit Einrichtungen und Chören.

Am 22. Mai 2024 gab die Jury von „Hier klingt’s mir gut“ die Würdigung der Bigband Groove Inclusion aus Waiblingen bekannt: „Bei Groove Inclusion ist der Name Programm: Gemeinsames Musizieren ohne Barrieren, inklusive Groove.”

Am 5. Mai fand in Bamberg eine Veranstaltung zum Anlass des Protesttags zur Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderung statt! In diesem Rahmen wurde die Werkstatt Neues Geistliches Lied sowie das Jugendhaus Burg Feuerstein mit dem Prädikat „Hier klingt’s mir gut“ gewürdigt.

Der Enniger Inklusionschor wurde anlässlich des internationalen Protesttags für Menschen mit Behinderung mit unserem HKMG-Prädikat gewürdigt. Mit vollem Herzen bedankt sich der Chor für das Prädikat “Hier klingt’s mir gut”.

Dem Inklusionschor Enniger ist es wichtig, darauf aufmerksam zu machen, dass Inklusion gelebt werden muss. Sie darf nicht im Verborgenem stattfinden. Bei vielen Auftritten im Kreis konnten sich die Bürgerinnen und Bürger schon von der großen Freude und dem gesanglichem Können des Chores überzeugen. Selbstverständlich ist der Inklusionschor kein professioneller Chor, aber er kann sich hören und sehen lassen!

Die Werkstatt Neues Geistliches Lied der Erzdiözese Bamberg bietet regelmäßig NGL-Wochenend-Kurse als Kooperationsveranstaltungen mit dem Jugendhaus Burg Feuerstein an. Am 5. Mai findet eine Veranstaltung aus Anlass des Protesttags zur Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderung statt. In diesem Rahmen wird Ort und Liedwerkstatt mit dem Prädikat „Hier klingt’s mir gut“ ausgezeichnet.

Die Kirche St. Remigius lädt herzlich zur Mai-Andacht mit Inklusionskonzert am 1. Mai um 18:00 Uhr ein. Was macht diesen Gottesdienst so besonders? Er ist ein Ausdruck gelebter Inklusion, bei dem Menschen mit allen Hintergründen und ihren ganz eigenen Fähigkeiten zusammenkommen, um gemeinsam zu musizieren.

Der Conrad-Paumann-Chor verkörpert die Vielfalt und die Schönheit der menschlichen Stimme und setzt ein Zeichen für die Kraft der Musik, Grenzen zu überwinden und Gemeinschaft zu schaffen.

Ein grundlegendes Menschenrecht, das leider noch immer nicht in dem Maße verwirklicht ist, wie es notwendig und menschenwürdig wäre. Es ist wichtig, dass wir erkennen und uns immer wieder bewusst machen, dass unser eigenes, oft auch unbewusstes Handeln zu Ausschlüssen führt.

Als Inklusionsprojekt, das auf die Gemeinschaft stiftende Funktion von Musik setzt, bitten wir Kirchenchöre aus allen Diözesen, aber auch freie barrierefreie Chöre, sich mit uns in Kontakt zu setzen. Jeder Chor wird bei der Durchführung einer Veranstaltung zum Protesttag mit Werbematerial, Plakaten und Beratung unterstützt.

Inklusion ist ein Ideal und unsere Gesellschaft hat den Auftrag, sich diesem anzunähern: Jeder Mensch sollte unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben.

Musikgruppen und -projekte aus Einrichtungen der Region, in denen Menschen mit Beeinträchtigung leben oder arbeiten, bieten an diesem Tag ihre musikalische Vielfalt dar. Das Musikfest der Stiftung Würth findet in der Regel alle zwei Jahre statt.

Bundespräsident a. D. Christian Wulff und Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa überreichen erstmalig das Prädikat Hier klingt’s mir gut: Nogat-Singers aus Berlin-Neukölln ausgezeichnet. Chöre, Orchester und Musikvereine in ganz Deutschland können sich bewerben.

Inklusion ist seit 2008 ein Menschenrecht für Menschen mit Behinderung. Für dieses Recht setzt sich Chorleiter Ralf Schuband in seiner Arbeit ein, indem er nicht nur Menschen mit besonderen Bedürfnissen zusammenbringt, sondern auch verschiedene Chöre gemeinschaftlich auftreten lässt.

28 Kinder sitzen in einem Kreis, klatschen im Takt und rufen den Reim. Sie bereiten ihre Stimme auf die anstehende Probe vor. Auch Arme und Beine müssen aufgeweckt werden.

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