Inklusion in der Musik weiter zu denken und zu stärken, bleibt ein gemeinsames Anliegen. In einem konstruktiven Austausch mit dem Deutschen Musikrat und dem Allgemeinen Cäcilienverband wurde deutlich, dass die Arbeit von „Hier klingt’s mir gut“ sehr wertgeschätzt wird – und weiterhin mit einer breiten Unterstützung und neuen Impulsen rechnen darf.
Ein zentrales Thema der Gespräche war die geplante Kampagne, die das Bewusstsein für Inklusion in der Musiklandschaft stärken soll. Gemeinsam wurde erörtert, wie „Hier klingt’s mir gut“ und der Deutsche Musikrat sich in der Öffentlichkeitsarbeit gegenseitig ergänzen können.
Auch der Deutsche Musikrat plant, auf die Bedeutung von Inklusion in der Musikszene gestaltend hinzuweisen und die verschiedenen Akteure zusammenzubringen. Die Gespräche haben gezeigt: Inklusion in der Musik ist kein Randthema, sondern ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten wird fortgesetzt, um neue Wege zu finden, Musik für alle Menschen zugänglicher zu machen.
Wir freuen uns auf die kommenden Schritte!
Foto: Dr. Jonas Jacob, Dr. Matthias Slunitschek, Klaus Levermann (HKMG); Raphael Baader (ACV); Finn Löw und Antje Valentin (DMR).